Donnerstag, 10. Oktober 2013

Namibia/Südafrika: Von Windhoek bis nach Kapstadt


Nun neigt sich auch die Reise auf dem dritten Kontinent dem Ende entgegen, dieser Post handelt von der vorletzten Etappe meiner Afrika Reise.
Mitte September hieß es nach zwei Monaten "byebye Äthiopien": Von Addis ging es über Johannesburg nach Windhoek. 

Über Windhoek gibt es wenig zu berichten, nicht sehr schön und daher nur eine Durchgangsstation.

Von dort bin ich erstmal nach Swakopsmund an die Küste weitergefahren. Ein netter Ort, der deutscher ist als ich dachte. Zum einen ist ein nicht unbeträchtlicher Teil der Touris deutschsprachig, aber auch sehr viele der Einwohner in Swakop sprechen nach wie vor Deutsch.





Mein Lieblingscafe

Man spricht Deutsch....






















Nach drei Tagen ging es zurück nach Windhoek und dort habe ich aus Zeitgründen dann eine Namibia-Safari- und Dünen-Rundtour für sechs Tage gebucht. Zuerst ging es in den Ethosha Nationalpark, der sowohl landschaftlich als auch von der Tierwelt sehr sehenswert war.

Unser Bus

 
Hier wurden die Zebras nervös...








Meine Reisegruppe



Exotische Fleischauswahl
















Weites Land...

Souvenirverkauf...
...und Picknick am Straßenrand





















Dann ging es wieder über Swakop in die Namib Wüste. Die Dünenlandschaften dort sind einzigartig.




















 

Auch ein sehr imposanter Canyon stand auf dem Programm:





















Und hier war unsere Lodge mitten in der Wüste, ein Traum, speziell bei Sonnenuntergang:

Unsere Häuser









 

































Auf dem Rückweg gab es zwischendurch noch ein paar zahme Raubtiere in einem Wildgehege zu sehen:


















Danach bin ich mit dem Bus und einem Zwischenstop in der Kalahari Wüste weiter nach Kapstadt gereist. Den Zwischenstop verdankte ich dem Reisebüro und das war nicht nur eine schöne Teilung einer 24 Stunden Busreise, sondern auch landschaftlich eine schöne Abwechslung. Ausserdem war ich der einzige Gast in dem sehr urigen Hostal mit einem extrem netten Eigentümer-Pärchen. Von Wanderung, Nachtsafari, Weinprobe bis Grillabend waren die zwei Tage dort gut ausgefüllt. Nervig waren nur Dutzende kleine Fliegen, die einem tagsüber vor dem Gesicht rumgeflogen sind. Nachdem mich dann auch noch eine größere, aggressive Fliege ins Ohr gebissen hat und mir einige 100 Meter summend gefolgt ist, war Schluß mit lustig. Mosquitos habe ich dafür in ganz Namibia nicht gesehen, die verordneten Malaria Tabletten waren (mal wieder) völlig überflüssig.


Fliegenschutz

neugierig
Der Mondfelsen




Mal wieder Fleisch....

Kapstadt ist wiederum eine sehr schöne Stadt, die allerdings auch einen extrem westlichen Flair hat. Gute Restaurants, Bars und Shops und viele andere Möglichkeiten.
Fortsetzung folgt....

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