Bogota
Nach 2 Wochen bin ich schon längst nicht mehr in Bogota, es wird also Zeit, Euch an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben zu lasssen:Ohne Komplikationen bin ich Freitag Abend im Hostel angekommen. Dies liegt in Candelaria, dem historischen Stadtteil von Bogota. Tagsüber voll mit Menschen (Studenten, Touris etc.), wird es abends dort einsam und ist dann auch nichtmehr ganz sicher.
In dem Viertel gibt es viele schöne Straßen Plätze und Kirchen, einige interessante Museen, und viele Hostels.
Leider ist Englisch weit weniger verbreitet als ich gehofft habe, weshalb ich mich a.) etwas geärgert habe, dass ich in Frankfurt nicht fleissiger war (spezielle Grüße an Priscila) und B.) beschlossen habe, in Bogota direkt einige Zeit in meine Sprachkenntnisse zu investieren (dazu später).
Hier nun erstmal einige Bilder aus Bogota - La Candelaria:
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La Candelaria - typische Strasse
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Plaza Boliviar |
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Vor dem Präsidentenpalast |
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Blick auf Monserrate |
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Monzerrate - Blick auf Bogota |
Einige (der vielen) Museen habe ich auch besucht:
Das Botero-Museum ist mit einem weiteren Kunstmuseum und einem Geldmuseum verbunden und alle drei sind kostenlos zu besichtigen - gesponsoert von einer kolumbianischen Bank (die Finanzkrise ist hier nicht angekommen...).
Neben nationalen Künstlern sind auch die bekannten Namen von Picasso über Miró, Monet bis zu Klimt und Matisse gut vertreten.
Ein weiteres Highlight ist das Goldmuseum, welches die gesamte Historie der Goldverarbeitung in allen Facetten sehr interessant darstellt.
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Und abends lässt es sich auch ohne zuviel "Ausgang" auch im Hostel ganz gut leben:
In einer netten ital. Pizzaria nebenan wurde ich schnell in die "familia" integriert und habe immerhin zwei effektive "Tandem-Spracheinheiten" (Englisch - Spanisch) mit Nidiia (einer netten Mexikanerin) sowie Koch- und Tanzlektionen erhalten.
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Dank der Controller-Akademie kenne ich Eliana aus Bogota, die ich hier entsprechend wiedergetroffen habe. Neben zwei schönen Abenden habe ich dank ihr auch weitere (kulinarische) Einsichten bekommen.


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Für die Ferrero-Kollegen: Rocher ist hier sehr beliebt und deutlich teurer als in Deutschland. Dementsprechend kann man sich mit einigen Pralinen sehr beliebt machen...:-)
Auch hanuta ist hier - neben Nutella - zu finden.
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Zum Abschluss noch ein Einblick in die typische Unterkunft: In den Hostels gibt es zum Glück immer auch Einzel- (bzw. Doppel)Zimmer, deren Einrichtung natürlich sehr spartanisch ist:
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